Genderkritisches Material

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Harald Eias Dokumentation über das „Gleichstellungs-Paradox“ aus der Reihe „Gehirnwäsche“. Der norwegische Komiker konfrontiert die Angehörigen des Nordischen Genderinstituts mit den Erkenntnissen anerkannter Biologen und Psychologen. Das Institut, mit einem Fördervolumen von ca. 7 Mill. Euro, wurde von der norwegischen Regierung aufgelöst, nachdem diese Dokumentation ausgestrahlt wurde.

Als im März 2019 eine Umfrage zum Thema Gendern auf der ZDF-Webseite offensichtlich nicht so ausfiel, wie von den Redakteuren erhofft, wurde die Grafik entfernt. Wir bilden sie hier nochmal ab, mit den Ergebnissen einer weiteren Umfrage zum Thema Genderisierung:

Prof. Dr. Günter Buchholz, „Die Niedersächsische Forschungsevaluation und ihre offenen Fragen“. Ein Artikel darüber, dass die wissenschaftliche Auswertung, der sich alle Universitätsfächer unterziehen müssen, bei Gender Studies noch nie vorgenommen wurde.

Der Haushaltsplan des Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung in Sachsen-Anhalt sah 2019 Ausgaben von 8,4 Millionen Euro für – Altenpflege? Forschung zu erneuerbaren Energien? Nein! – für ein „Genderziel“ ausgegeben. Von einer Bevölkerungsumfrage hierzu ist nichts bekannt. Die unten stehenden Zahlen finden sich auf S. 5 des verlinkten Dokuments.

Hier die Frankfurter Erklärung zur Unterscheidung von Gleichberechtigung und Gleichstellung.

Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe lehnt sog. „geschlechtergerechte“ Sprache ab. Artikel in der ‚Süddeutschen‚ vom 13.3.2018.

„Grievance Studies Affair“: Drei amerikanische Wissenschaftler reichen parodistische Artikel bei Gender-, Queer- und anderen postmodern orientierten Fachzeitschriften ein – etwa über eine homosexuelle Vergewaltigungskultur bei männlichen Hunden, oder die Neuschreibung einiger Passagen aus „Mein Kampf“ aus feministischer Perspektive – um niedrige akademische Standards zu entlarven. Unter anderen wurden auch diese beiden von den Redaktionen akzeptiert. Der ‚Standard‘ dazu vom 9.10.2018.

Der brillante Professor für Psychologie an der Universität Toronto Jordan B. Peterson über politische Korrektheit.

Der Fall von Lindsay Shepherd gibt zu denken, die 2017 als Forschungsassistentin an der Wilfrid-Laurier-Universität (Kanada) ihrem Seminar zwei Clips von Jordan Petersons Diskussion über geschlechtsneutrale Pronomen ohne kritischen Kommentar vorspielte, und darauf von ihren Vorgesetzten unter Druck gesetzt wurde, jeden weiteren Seminarplan zuerst ihren Professoren vorzulegen.

Hier eine gut argumentierende weibliche Stimme gegen die Umdichtung der österreichischen Nationalhymne (Stichwort „Söhne und Töchter“).

Gendersatirische Sketche: „Von den Ansagenden an die Zuhörenden“ und das „Bewerbungsgespräch mit einem Aktivisten“ von unserem politisch inkorrekten Youtube-Kanal „Geht gar nicht!“. Abonniert uns – wir brauchen Eure Unterstützung!

Buchempfehlungen

Stéphane Courtois, Das Schwarzbuch des Kommunismus (München: Piper, 1998).

Jan Fleischhauer, Unter Linken. Von einem, der aus Versehen konservativ wurde (Reinbek: Rowohlt, 2010).

Tomas Kubelik, Genug gegendert! Eine Kritik der feministischen Sprache (Gera: Format Verlag, 2013).

Anne Moir und David Jessel, Brain Sex. Der wahre Unterschied zwischen Mann und Frau (München: Econ, 1993).

Jordan B. Peterson, 12 Rules for Life (Toronto: Random House, 2018).

Stephen Pinker, The Blank Slate. The Modern Denial of Human Nature (London: Penguin, 2003).

Matt Ridley, Eros und Evolution. Die Naturgeschichte der Sexualität (München: Droemer Knaur, 1995). [engl. Titel: The Red Queen. Sex and the Evolution of Human Nature]

Robert Wright, Diesseits von Gut und Böse. The Moral Animal. Die biologischen Grundlagen unserer Ethik (München: Limes, 1999).