
Gendern? Nein, danke! Es werden an deutschsprachigen Universitäten immer mehr Fälle bekannt, in denen Studenten, weil sie in ihren Arbeiten nicht gendern wollen, schlechter benotet werden. Viele Professoren zwingen ihre Studenten dazu, grammatikalisch falsches Deutsch zu schreiben, und verweigern ihnen sonst die Teilnahme am Seminar oder den notwendigen Schein. Das ist nicht nur Missbrauch eines Autoritätsverhältnisses, es ist ebenso Nötigung.
Auf dieser Plattform haben Studenten die Gelegenheit, anonym Fälle von Gender-Drangsalierung durch ihre Professoren zu melden. In einem weiteren Sinne sollen aber alle Menschen, die im Beruf gezwungen werden, gegen ihren Willen zu Gendern, hier eine Anlaufstelle finden, um sich auszutauschen und wissenschaftlich fundiertes, genderkritisches Material zu finden.
Gendern beruht nicht auf wissenschaftlichen Grundlagen, denn Erkenntnisse aus der Biologie und der Evolutionspsychologie zu den natürlichen Unterschieden der Geschlechter werden konsequent ignoriert. Gendern ist nicht politisch neutral, sondern eine Ideologie, die auf die Abschaffung der Geschlechter und die Zerstörung wertvollen kulturellen Erbes in unserer Sprache abzielt. Umfragen belegen stets aufs Neue, dass die Mehrheit der Bevölkerung genderbedingte Eingriffe in die Sprache ablehnt. Es handelt sich hierbei also um einen durch und durch undemokratischen Prozess, in dem eine Minderheit der Mehrheit vorschreiben will, wie sie zu sprechen, zu schreiben und zu denken hat. Dies ist nicht nur ein Angriff auf die Freiheit der Wissenschaft, es ist ebenfalls ein massiver Angriff auf das Recht der Redefreiheit. Tun wir etwas dagegen. Es ist Zeit für Zivilcourage.
